Zwischenlandung in Santiago

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Am späten Samstagabend landeten wir wieder in Santiago de Chile.

 

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Das Klima war hier gleich etwas angenehmer und mit dem Bus ging es zum Hostel, mitten in der Stadt.

Der eigentliche Plan, sich nach der langen Reise früh schlafen zu legen erübrigte sich schnell, als sich heraus stellte das das Hostel zwei eigene Bars, einen Pool und heute Abend eine geführte Kneipentour hatte. Tom, unser Zimmerkollege, machte uns klar, dass wir gar keine andere Wahl hatten.

Gute Aussichten in Santiago de Chile

Den nächsten Tag, den wir noch komplett in Santiago verbrachten begannen wir mit ausschlafen. Außerdem wollten wir ja noch den Cerro San Cristobal, den zweithöchsten Punkt mit einer tollen Aussicht, mitten in der Stadt besteigen. Aufgrund des chilenischen Feiertage waren wir jedoch nicht ganz alleine mit dieser Idee. Gelohnt haben sich die 300 Höhenmeter trotzdem!

 

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Der Cerro San Cristobal ist nach dem spanischen Eroberer St. Christoph benannt. Sein ursprünglicher Name lautet Tupahue. Der Gipfel wird von einer 22m hohen Maria Statue, einer kleinen Kirche und einem Amphitheater für Gottesdienste eingenommen.

Auf dem Rückweg schlenderten wir noch etwas durch die überfüllten Einkaufsstraßen, bevor wir uns im Hostel kurz erholten. Der Pool musste ja schließlich auch noch genutzt werden und trotz milderer Klimazonen der Dehydration mit zwei „Kunstmann“ Bieren vorgebeugt werden.

 

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Zu Gast bei Einheimischen

Zu lange konnten wir jedoch nicht verweilen. Wir waren noch mit einigen Couchsurfern zum Essen verabredet. Diese konnten uns zwar nicht unterbringen, da sie bereits belegt waren, doch ihre peruanischen Gäste kochten für uns Ceviche, ein in Lateinamerika beliebtes Gericht aus Meeresfrüchten.

 

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Der kurzweilige Abend gestaltete sich ziemlich interkulturelle und neben Peruanern, Chilenen und Kolumbianern trafen wir noch einen weiteren deutschen.

Der nächste Tag verging noch ruhig mit einigen netten, neuen Bekanntschaften aus dem Hostel, bevor am Abend unser Flieger noch weiter in Richtung Westen startete. Am gleichen Abend kamen wir so bis nach Polynesien.


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