Die Skandinavischen Länder üben schon länger eine Fazination auf mich aus.

Große, dünn besiedelte Landschaften, einzigartige Kletterrouten und Winter, die ihrem Namen noch alle Ehre machen, sind die ersten Dinge an die ich dabei denke. Hinzu kommt eine Politik und eine Einstellung (zumindest was man über die Medien so mitbekommt) mit der ich mich größtenteils sehr gut identifizieren kann.

Zwar habe ich Schweden bereits zum World Scout Jamboree 2011 besucht, von der Landschaft selbst allerdings nur teilweis etwas mitbekommen.

Im Winter 2017 bieten sich noch zwei Wochen Urlaub, in denen ich nun Norwegen anfliege. Auch für diese Reise finde ich wieder tolle Mitreisende die das Abenteuer zum Genuss machen.

Zunächst geht es eine Woche nach Rjukan, eines der bekanntesten Eisklettergebiete Europas. Eineinhalb Monate später verschlägt es uns noch einmal über 1000 Kilometer weiter nördlich: Tromsø und die Aurora Borealis sind unser Ziel. Doch auch abseits von den hell erleuchteten Nächten finden wir spannende Aktivitäten und viel, was uns mit dem Land verbindet.

Die Faszination hat sich als berechtigt heraus gestellt. Doch abgeschlossen habe ich mit Norwegen noch nicht. Zu viele Berge, Felswände und Eisfälle gibt es hier die ihren Reiz ausüben.

 

 

 


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